Kernstück des historischen Werks für Fernsehelektronik
Fertiggestellt im Jahr 1957, orientiert sich „Haus F“ an den Grundprinzipien der Stockwerksproduktion, nach denen schon der benachbarte Peter-Behrens-Bau geplant wurde. Entsprechend zeichnet sich das Gebäude durch ebenso hohe Deckenlasten sowie großzügige, offene, Raumstrukturen aus. Durch integrierte Lastenaufzüge war eine unterschiedslose Produktion auf allen Etagen möglich. „Haus F“ wurde seit seinem Bau durchgängig als Produktionsstätte zur Herstellung von Röhren für Fernsehgeräte genutzt.
Ein modernes Mehrzweckgebäude für anspruchsvolle Nutzer – die Ertüchtigung nach Entwürfen von GKKS Architekten nimmt die historische Struktur auf und schafft frei unterteilbare, lichtdurchflutete Etagen mit neuen, innenliegenden Treppen- und Aufzugskernen, danke derer die momentan verbaute Südfassade analog zur Straßenfront geöffnet und lichtdurchlässig gemacht werden kann.
Impressionen Gössler Kinz Kerber Schippmann Architekten



Ausstattungsqualität des Gebäudes
- Glasfaserkabel in jedem Mietbereich anliegend
- Barrierefrei
- Energie-Standard nach GEG
- Bis zu sechs Mietbereiche je Geschoss
- Dachterrasse vorgesehen
Standard der Büroflächen (Upgrade)
- Stützenraster 5,00 m
- Offene Betondecken mit modernem „Industrieflair“
- Doppel-/Hohlraumboden
- Cat-7 Verkabelung
- Mechanische Be- und Entlüftung mit Spitzenlastkühlung
- Teeküchen von Markenherstellern wie Nobilia, AEG oder gleichwertig
- Moderne Sanitärbereiche
- Flex-Raum optional: Duschen; rollstuhlgerechte WCs
Mustergrundrisse


